Geschrieben von am Mittwoch, 29. Februar 2012
12 Kommentare

Zuckerfreies in der Tasche

Ich bin kein großer Kaugummi Fan. Deshalb habe ich anstelle von Kaugummis (neben 2352636536 anderen Dingen) immer ein paar Bonbons in der Tasche. Am liebsten natürlich zuckerfreie, da muss man sich weniger Gedanken um den Blutzucker machen. Zur Zeit habe ich ein paar Pfefferminzpastillen mit Zimtgeschmack von Starbucks dabei. Meine Vorliebe für Zimt dürfte dem einen oder anderen bekannt sein. So verlasse ich den bekannten amerikanischen Kaffeetempel neben einem großen Cappu mit extra viel Zimttopping seit neustem auch mit einer Dose besagter Pastillen.

© Foto Ilka G./mein-diabetes-blog.com

Ein weiterer neuer Liebling sind seit dem letzten Wochenende zuckerfreie Erdbeer-Vanille Bonbons, die ich in einem Teeladen in Hamburg gekauft habe.  Die hatten dort neben meinem Lieblings-Chai auch eine ganze Reihe zuckerfreier Bonbons und die Entscheidung fiel nicht leicht. Hergestellt werden sie übrigens in der Nähe von Bremen.

© Foto Ilka G./mein-diabetes-blog.com

Ilka
29. Februar 2012 12 Comments Ernährung, Sonstiges, , ,
Blutzuckermessen mit dem GlucoDockEs läuft!
Kommentare: 12
  1. 1. März 2012 at 21:16

    Sag mal bei den „zuckerfreien“ sind doch genauso viele Kohlenhydrate drin wie bei denen mit normalem Industriezucker? Oder habe ich da einen Fehler drin:
    https://typ1typ.wordpress.com/2011/10/05/die-zuckerfrei-luege/

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  2. 1. März 2012 at 21:29

    ja schon, aber da müsste ich die ganze dose wegfuttern damit ich was anrechnen kann. so 2-3 bonbons wirken sich nicht großarti aus. aber du hast recht, die meisten zuckerfreien sachen haben auch sehr viele kohlenhydrate. wenn zuckerfrei drauf steht, sind meist kohlenhydrate durch sirup usw. drin.

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  3. 1. März 2012 at 22:54

    an Ilka
    Sind Sie die Ika Gdanietz, die ich gerade im Fernsehen gesehen habe.
    Ich bin bis 1953 mit einem Kurt Gdanietz in Berlin zur Schule gegangen.
    Wir sehen uns jährlich einmal zum Klassentreffen

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    • 2. März 2012 at 08:31

      hall dieter,

      ja die bin ich. 🙂
      der name gdanietz scheint in berlin weit verbreitet zu sein, besonders auch diese schreibweise. ich persönlich kenne allerdings keinen kurt gdanietz, meine familie stammt aus bremerhaven. aber ich frag noch mal nach, man weiß ja nie… 😉

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  4. 2. März 2012 at 18:57

    Hallo Ilka

    wenn man dan Namen bei Google eingibt erfährt man etwas über die Verteilung des Namens in Deutschland und wenn man ganz ganz unten klickt erfährt man, dass der Name in Polen fast nur im Großraum Danzig (Gdansk) zu finden ist.
    Ich lernte über Stayfriends eine Frau kennen, die auch Steiger heißt. Ich erfuhr aber, dass ihre Vorfahren aus Olmütz (Tschechien) kommen. Ich transpherierte den Namen in die tschechische Schreibweise Štaigr, suchte im raum Olmútz und fand zahlreiche Personen dieses Namens, welche also Nachfahren ihrer Vorfahren sein könnten. Das zu dem Thema.

    Nun zu dem, weshalb diese Seite eingerichte wurde. Ich bin auch seit 1997 Diabetiker , aber nur Typ II . Das reicht aber auch, weil ich in der Zwischenzeit insulinpflichtig bin. Da ich mich solchen Foren noch nicht angeschlossen habe muß ich mich erst einmal hineintasten, worüber man sich unterhält – wobei die meisten, was ich sehen konnte Typ I sind. Ist man da als Typ II ein Exot???

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    • 2. März 2012 at 21:03

      hallo dieter!
      nein, ein exot bist du sicher nicht, schließlich gibt es ja viel mehr typ2 diabetiker als typ1er. vielleicht bist du aber hier bei uns ein kleiner exot, weil wir hauptsächlich (aber nicht ausschließlich) über typ1 schreiben :-). ich hoffe du schaust daher trotzdem öfter mal vorbei, denke dass hier auch einiges steht was typ2 diabetiker interessieren könnte, gerade weil du auch insulin spritzt. welches insulin spritzt du denn?

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  5. 2. März 2012 at 19:50

    Hallo Ilka

    ich versuche eine Antwort los zu werden, komme aber nicht raus. Bei nochmaligem Versuch wird reklamiet, dass ich das schon einmal geschriebenhabe, aber ich sehe nirgendwo etwas.

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    • 2. März 2012 at 20:56

      hallo dieter,

      du bist, warum auch immer, im spam gelandet. jetzt müsstest du den kommentar sehen! 😉

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      • 2. März 2012 at 22:28

        Hallo Ilka,

        vielen Dank für Deine Zeilen und dass Du mein Schreiben gerettet hast. Es wäre schön, wenn sich ein Kontakt mit Dir und vielleicht anderen Diabetikern aufbauen ließe. Ansonsten schmort man im eigenen Saft. Was das Insulin betrifft nehme ich am Tage zu den Mahlzeiten Humalog und zur Nacht Huminsulin Basal. – Die Krux ist nur, dass ich, seit dem ich Insulin nehme in Gewicht zu genommen habe.

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        • 3. März 2012 at 20:39

          hallo dieter,

          dass wir im eigenen saft schmoren kann man ja wohl nicht verantworten. dann lieber viele gute kontakte knüpfen und erfahrungen austauschen! 🙂
          bis vor ein paar monaten habe ich übrigens auch humalog gepumpt, bin dann aber auf eigenen wunsch auf novo rapid umgestiegen.
          das mit dem gewicht und dem insulin wird oft heiß diskutiert, es gibt dort viele verschiedene meinungen.
          hier mal ein interessanter artikel dazu: http://www.diabetes-ratgeber.net/Diabetes/Macht-Insulin-dick-57516.html

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  6. 5. März 2012 at 13:07

    Hallo Ilka,

    ich meinte mit dem „im eigenen Saft schmoren“ mich selbst. Außer den rein zufälligen Wiederbegegnungen beim Diabetes – Arzt habe ich keinen Kontakt mit Diabetikern. – Jedenfalls habe ich in den letzten Tagen viel gelesen und dabei einige Anregungen bekommen
    Ich weiß noch nicht, wie ich hier heraus komme, aber beim lesen über die Rückenproblematik bin ich wieder mit meinem Kommentar hängen geblieben.
    Vielleicht kannst Du wieder helfen.

    Gru0
    Dieter

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  7. Marianne Ahrens
    5. März 2016 at 21:18

    Hallo Ilka,ich heiße Marianne bin Typ 2.Ich wollte mal fragen, wo der Stammtisch am 31.3 2016 ist.Bin zufällig hier gelandet.liebe Grüße

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