Habe letzten Sonntag total den Rückblick vergessen.
Mag daran liegen, dass ich noch tiefenentspannt war.
Wir waren ein paar Tage in Dänemark.
Auch diese Woche war ruhig und die Diabetes-Sau brav.
In Dänemark habe ich mal wieder gemerkt wie wichtig ausspannen und entspannen auch für den Diabetes sein kann. Wenn der Kopf und Körper entspannt sind, dann entspannt sich bei mir auch der Diabetes.
Entspannt: Meer, Wind, Möwen, Strand…für mich gibt es nichts Entspannenderes als am Strand zu liegen oder zu spazieren, der Brandung zu lauschen und sich den Wind um die Nase pusten zu lassen. Das sind Momente, wo sich der Diabetes ganz hinten anstellen muss.
Gegessen und getrunken: Dänemark ist für mich der King of Softeis. Am liebsten mit Lakritz-Streusel. Erfordert zwar ne ordentliche Portion Bolus, aber das ist so eine Eisbombe auf jeden Fall wert. Wer braucht schon einen Coupe Danmark?! Und wenn man schon mal am Wasser ist, darf frisches Sea Food natürlich nicht fehlen. Abends dann entspannt ein gepflegtes Astra am Strand und den Sonnenuntergang beobachten. Läuft!
Gesportelt: Surfen, Standup-Paddling, Laufen. Bewegt haben wir uns nicht zu wenig. Da wir ja in diesem Jahr wieder am Lauf zwischen den Meeren teilnehmen, war ich auch in Dänemark laufen und hab schon mal angetestet, wie es sich „gegen den Wind“ läuft. Standup Paddling haben wir ja nun schon öfter gemacht. Im Gegensatz zu stehenden Gewässern ist die wellige Nordsee schon wieder ne ganz andere Nummer, die trotz ständigen Tauchgängen himmel-hölle-mördermäßig Spaß macht. Blutzucker war übrigens durchweg awesome, ums mal mit dem Lieblingswort der englisch sprechenden Bevölkerung für großartigen Dinge auszudrücken.